Daheim

Mir fiel wirklich nichts besseres ein – als daheim.

Gemeint ist, aus technischer Sicht, dass das Elektroauto pro Tag nur eine nach oben begrenzte Anzahl von Kilometern fährt. Das trifft auf über 90% aller Einsätze zu.

Sie fahren die Kinder in den Kindergarten. Später fahren Sie die Tochter zum Reiten, den Sohn zum Fußball. Für den Papa gehen wir Bier holen und für die ganze Familie kaufen wir ein. Und schließlich pendeln wir zur Arbeit.

Unter „Pendeln“ können wir aber auch die vielen Autos betrachten, die für die Post, für „Essen auf Rädern“, für Paketdienste etc. unterwegs sind. Sie haben festgelegte Strecken. Man schätzt, dass dies ca. 4 Millionen Autos in DE umfasst. Eine ganze Menge.

Das Laden der Autos geschieht hier in der Regel ebenfalls daheim über Nacht an einer privaten Steckdose. Damit fahren Sie jeden Morgen mit vollem „Tank“, also mit voller Batterie los. Damit sparen Sie sich den Weg zu einer Tankstelle.

In einem Interview auf YouTube berichtet der Regisseur von „Who killed the  electric car?“, Chris Paine, dass seine Ladezeit 3 Sekunden am Tag beträgt. er braucht 1,5 Sekunden am Abend zum Anstecken und 1,5 Sekunden am Morgen zum Abstecken.

Natürlich funktioniert auch das Laden an einer nahegelegenen, öffentlichen Ladestation.

 

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