Die Autohersteller melden Rekordumsätze.

Trotzdem gibt es verschiedene wichtige Anzeichen für Absatzprobleme. Kennen Sie die Anzeigen von Autoherstellern, die mit hohen Rabatten oder Sondermodellen zum Sonderpreis werben? Es ist inzwischen ein Käufermarkt. (siehe folgende Werbung aus dem Internet).

Viele Angebote finden sich auch unter www.autohaus24.de.

Das Gebrauchtwagenportal www.mobile.de bietet 1,4 Millionen Fahrzeuge an. An vielen Ausfallstraßen der Städte können Sie Autohändler neben Autohändler finden. EInige sammeln gebrauchte Autos, um sie weltweit zu exportieren.

Daneben wächst mit beachtlicher Geschwindigkeit eine neue Produktsparte: Elektroautos. Renault/Nissan haben in einem Jahr 72% Zuwachs an verkauften Autos, Tesla 52%. Hier wächst der Markt nicht-linear.

Technisch vergleichen sich die Autos der Fa. Tesla mit Rennsportautos wie dem McLaren F1. Im Alltag sind sie aber eher Familienautos. Nur können sie eben mehr, weil sie Elektoautos sind. Ein gutes Beispiel ist die Allrad-Fähigkeit mit zwei Motoren.

Der BMW i3 ist in Deutschland in 2015 Marktführer bei Elektroautos.

Und wer kauft die teuren Elektroautos? Die DLR sagt: Der durchschnittliche private Nutzer: Männlich, gebildet, 51 Jahre.

Die EInstellung zu Autos verändert sich. Noch vor ein paar Jahren war ein eigenes Auto ein sehr erstrebenswertes Ziel. Heute wachsen Car-Sharing Unternehmen. Mercedes car2go, BMW Drive now, Stadtteilautos.

Der US-amerikanische Consumer Report, der Bewertungen für Autos abgibt, hat Probleme. Das Tesla Allrad Modell hat den Bewertungsspielraum gesprengt: 103 von 100 Punkten.

Wie hoch ist in 10 Jahren der Wiederverkaufswert ihres Verbrenners, wenn die Elektromobilität weiter wächst?