Wenn man sich in ein Elektroauto setzt und fährt, dann fährt man irgendwie anders.
Was ist da anders? Es gibt zwei grundsätzliche Änderungen, die in einem besonderen Verhalten der Fahrer münden.
Es gibt keine Gänge. Elektromotore können über eine Elektronik von 0 bis ca. 15000 Umdrehungen gesteuert werden. Es gibt nur eine mechanische Untersetzung. Man fährt also immer im ersten Gang, auch wenn der Tacho 250 km/h anzeigt.
Elektromotore liefern einen stabilen Vortrieb in allen Situationen. Der Anzug des Autos ist bei jeder Geschwindigkeit gleich stark. Das erlaubt entspanntes Überholen. Das Auto hängt sozusagen am Fahrpedal.
Höhenunterschiede haben nur Einfluss auf Verbrenner, nicht auf Elektroautos. Fahren Sie die Passstraßen der Alpen mit voller Leistung.
Das Fahren wird entspannter. Der Fahrer wird entspannter. Und das erzeugt das berühmte Elektro-Auto-Fahrer-Lächeln.
Und Sie wissen, dass Sie die Umwelt nicht vergiften, dass wegen Ihnen keine Ölkriege geführt werden müssen.